Montag, 28. Februar 2011

I hope you dance

I hope you still feel small when you stand beside the ocean.
Whenever one door closes, I hope one more opens
Promise me that you'll give faith  a fighting chance
And when you get the chioce to sit it out and dance
I hope you dance, I hope you dance
Diese Worte schwirren in den letzten Tagen so oft durch meinen Kopf und gehörem zu einem wunderschönen Song, den Ronan Keating singt.
Und er hat eine echt tolle Stimme, wie ich finde...So schön tief und beruhigend :)

Das wollte ich euch nur mal mitgeteilt haben ;)

Einen schönen Abend noch,
Eure Pearl

Donnerstag, 24. Februar 2011

Vorsicht

"Manche Leute muss man anschubsen, damit sie ihr Glück finden, aber doch nicht, wenn sie am Abgrund stehen"

Montag, 21. Februar 2011

Nur zwei kleine Zeichen

Und der heutige Tag steht unter dem Motto.....

"Warum mit vielen Worten beschreiben, was man fühlt, wenn man es schon mit zwei kleinen Zeichen ausdrücken kann? :) "
Denkt mal drüber nach ;)

Eure Pearl

Freitag, 18. Februar 2011

Eine durchaus produktive Deutschstunde

Die heutige Deutschstunde stand unter dem Motto "Liebe und Liebesgedichte".
Nun, da hatte klein Carolin ja eine ganze Menge Material...
Jedoch einzige Einschränkung: Nur deutsche Texte und das Thema Liebe!
Hm, da reduzierte sich der Vorrat an Gedichten gleich um 7/8 ;)
Aber es wurde vorgelesen, was da war, der eine hatte kleine kurze Texte aus dem Internet, der andere Songtexte, ein Dritter selbstgeschriebene Songtexte, die fast mit Gitarre vertont worden wären, ein Liebesgedicht an den Freund und dann natürlich noch viele andere Gedichte aus Goethezeiten bis Ulla Hahn (wie wir sie alle lieben...nicht).
Daber entstand die ein oder andere Theorie:
Zum einen: Goethe hat so viele Gedichte und kurze Liebeserklärungen geschrieben, weil er so viele Frauen hatte und er jeder ein Gefühl der Einzigartigkeit geben musste und zum anderen hat er wohl so viele Gedichte und Texte geschrieben, um die Waage zwischen vielen, vielen Frauen und dem Gefühl der wahren Liebe und Verbundenheit halten zu können...
Als dann später jeder auf ein Blatt Papier schreiben sollte, was er (in seiner momentanen Situation) über Liebe denkt, gab es viele verschiedene Ideen.
Ein Großteil der, ja schon so erfahrenen, Gruppe entschied sich für den Weg "Liebe->Lust->Hochzeit->Pleite->Ruin->Tod", welcher sich von selbst erklärt.
Ein einzelner plakatierte: "Sympathie, Empathie, Telepathie".
Diese These finde ich interessant und  möchte sie kurz erklären (eventuell sogar ein wenig anders, als es ursprünglich gemeint war): In einer guten Beziehung, die durch wahre Liebe lebt, ist Sympathie von Nöten, sowie sie gebraucht wurde um erstmal eine Beziehung zu haben. Darauf folgt die Empathie, mit der sich die Partner in die Gefühle des anderen versetzen können und sich so bestens verstehen und noch mehr lieben. Zuletzt, in der "perfekten Beziehung", können Paare auch durch Telepathie kommunizieren. Das wird bei älteren Ehepaaren oft zur Gewohnheit. Dann heißt es nur: "Schatz.." und schon steht der Partner mit dem gewollten Bier oder dem Gläschen Sekt in der Hand da.
Nunja, diese These erklärt noch lange nicht das Phäomen der Liebe, jedoch halte ich es für einen gelungenen Ansatz.

Allen ein schönes und erholsames Wochenende,
Eure Pearl :)

Freitag, 11. Februar 2011

Der Frühling

Hallihallo!

So langsam wird es Frühling.
Ewiglange Regentage wechseln sich mit dem tollsten Sonnenwetter ab, bei dem der Himmel blau, die Sonne leuchtend gelb und alles andere strahlend bunt ist!
Wundervolle Tage, an denen man nicht mal das Haus betreten möchte.
Gut, es ist noch ein bisschen kalt, aber schon ein riesengroßer Schritt Richtung Frühling und Sommer!

Und anlässlich dessen, habe ich heute ein Gedicht, das ich vor ein paar Jahren mal mit einer Freundin geschrieben habe.




Der Frühling

Im Frühling, wenn die Vögel singen
Und überall die Frösche springen
Dann ist es eine schöne Zeit
Und überall herrscht Heiterkeit

Die Blumen blüh'n im Sonnenschein
Die Mutter füttert's Vögelein 
Ach, ist das eine schöne Zeit
Jetzt ist der Sommer nicht mehr weit

Die Bienen summen froh herum 
Die Grillen sind auch nicht mehr stumm
Die Kinder lachen, singen, springen
Und ihre Stimmen ganz weit klingen

-Ricarda&Caro-




Dienstag, 1. Februar 2011

Abschied

Es war nett mit dir, das glaube mir.
Doch sehe ich dich jetzt so an,
Dann seh' ich, dass ich dir nicht mehr trauen kann.
Ich fühlte mich mit dir verbunden,
doch nun ist dieses Gefühl verschwunden.
Ich dachte, so würd's niemals enden.
Doch Pech gehabt! Nicht mitgedacht!
Das Glück kann sich wenden.

Wie konntest du mich so verletzen?
Mich so einfach mal ersetzen?
Zeigst Reue, ja das merke ich.
Doch tuts dir nicht nur leid um dich?
So kommts mir nämlich gerade vor.
Jetzt kommt der ganze Mist hervor.
Wie konntest du mich so verletzten?
Ich seh dich nur nach deinem Glücke hetzen.
Doch war das der Preis dafür?
Oh Mann, ich krieg ein Denkgeschwür!

Vergessen sollt ichs, ja das ist gut.
Ich ich will nicht so klein sein mit Hut!
Ich will leben, fröhlich sein.
Und nicht nur lieb und nett zum Schein.
Wenn du das kannst, kann ich's schon lange.
Ich dreh mich weg und wart nicht in der Schlange.
Danke für das, was war!
Doch ohne dich ist das Leben wenigstens wieder wahr.
Keine falsche Hoffnung mehr.
Keine Reue hinterher.

Ich werde leben, glücklich sein.
Mach du, was dir gefällt ... nur allein.